"Alles Leben ist Bewegung"
“Dort wo Bewegung gestört ist, beginnt Krankheit.” (Andrew Taylor Still, Begründer der Osteopathie – 1828 – 1871)
Besser als mit den Worten des Begründers der Osteopathie lässt sich dieser Behandlungsansatz nicht beschreiben.
Ziel der osteopathischen Untersuchung und Behandlung ist die ganzheitliche Betrachtung des Körpers, wobei meine diagnostischen Hilfsmittel in erster Linie meine Augen und Hände sind. Alle körperlichen Strukturen – wie Faszien, Muskulatur, Skelettsystem, Organe, Nerven und Blutgefäße – stehen in direktem Zusammenhang und in einem ständigen Wechselspiel. Die parietale (Bewegungsapparat), viszerale (Organe) und craniosacrale Therapie kann deshalb ineinander über gehen. Ist eine Struktur gestört (Läsion), kann dies zu akuten Symptomen führen oder auch eine Verkettung von Problemen mit unterschiedlichen Befunden hervorrufen. Mein Ziel ist es, diese Läsionen aufzuspüren und durch kleinstmögliche Impulse die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren, Blockaden zu lösen und das Gleichgewicht wiederherzustellen.
Ob Hund oder Katze, Kaninchen oder Meerschweinchen – jedes Tier wird liebevoll und mit Respekt behandelt.
Neben “Verschleißerscheinungen” im Laufe des Alterungsprozesses, orthopädischen und neurologischen Störungen, spielen bei all unseren domestizierten Haustieren auch genetische Prädispositionen für Erkrankungen eine Rolle. Gelenkserkrankungen nehmen dabei einen maßgeblichen Anteil ein – hier bestehen Behandlungsmöglichkeiten im Bereich der Vorsorge, Therapiebegleitung und Nachsorge.
Osteopathische und physiotherapeutische Maßnahmen sind also nicht nur als Problembehandlung sondern auch als Prophylaxemaßnahmen zur Gesunderhaltung und unter einem “Wellness”-Aspekt absolut möglich und empfehlenswert.